Auf der Tour durch den Landkreis macht das Spielmobil des Kreisjugendrings auch in der Verwaltungsgemeinschaft Station und zwar in jeder Gemeinde. Das Angebot ist wieder kostenlos für die Kinder. Wegen der Corona-Einschränkungen hat sich der Kreisjugendring für ein möglichst kontaktloses Angebot entschieden. Für die 6-9jährigen Kinder gibt es eine klassische Schnitzeljagd, bei der die Teilnehmer an verschiedenen Stationen Aufgaben zu bewältigen haben, um am Schluss das Rätsel zu lösen. Für die 10-16-Jährigen wird eine „Coro-Rallye“ und eine quer durch die Gemeinde führende digitale Schnitzeljagd geboten. Weitere Infos gibt es unter www.kjr-deggendorf.de. Die Aufsichtspflicht liegt bei den Eltern bzw. einer vorher bestimmten Person aus der jeweiligen Gruppe. Der Kreisjugendring ist mit Ehrenamtlichen vor Ort, die auch für die Umsetzung des Hygienekonzepts sorgen.
Die Bürgermeister haben sich verständigt, dass die Anmeldung bis spätestens drei Tage vor der Veranstaltung über die Jugendbeauftragten der Gemeinden erfolgen soll. Sie müssen die Kontaktdaten in einer Tabelle eintragen, um im Bedarfsfall eine lückenlose Rückverfolgung einer Infektionskette zu ermöglichen. Die personenbezogenen Daten werden nach drei Monaten vernichtet.
Folgende Termine sind für das Spielmobil fest eingeplant:
In Grattersdorf beim Feuerwehrgerätehaus am Montag, 17. August. Anmeldungen/Kontaktaufnahme per E-Mail bei Stephan Bauer (stephanbau92@gmx.de) oder Manfred Strobel (waidler.manfred@gmx.de),
in Hunding beim Gemeindehaus am Mittwoch, 19. August. Anmeldungen/Kontaktaufnahme per E-Mail unter jugend.hunding@gmail.com,
in Lalling am Sportplatz am Donnerstag, 20. August. Anmeldungen/Kontaktaufnahme bei Andreas Maier (unter Tel. 0160/94420377 oder per Mail unter andreasmaier45@googlemail.com) oder Thomas Pfeffer (unter Tel. 0151/27579203 oder per Mail unter thomas.pfeffer@bayernpartei.de) und
in Schaufling auf dem Dorfplatz am Freitag, 21. August.
Anmeldungen/Kontaktaufnahme bei Fritz Röhrl jun. unter 0151/14925847 telefonisch oder über Whats-App.
Bürgermeister und Jugendbeauftragte würden sich freuen, wenn das Angebot des Kreisjugendrings recht zahlreich angenommen wird. vgl