Vom 18. bis zum 21. April 2024 findet zum dritten Mal die bundesweite 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Jugendverbände statt. Tausende Gruppen setzten dabei ein soziales Projekt in ihrer Nähe um.

„Die Vorbereitungen für die Aktion laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns und sind stolz drauf, dass auch unsere Landjugend aus Schaufling wieder mit dabei ist“, so Bürgermeister Robert Bauer. Die Jugendlichen aus Schaufling freuen sich bereits darauf und werden natürlich wieder unterstützt von der Gemeinde in Form von Bürgermeister, dem Bauhof und den Jugendbeauftragten Fritz Röhrl sowie Stefan Zacher. Sie übernehmen u. a. die Organisation der Abläufe und kümmern sich um die wesentlichen Rahmenpunkte für alle fleißigen Helfer. Nicht zuletzt auch um die entsprechende Verpflegung.

Welche Projekte dabei genau in Angriff genommen werden ist bis Dato noch geheim und wird erst zur Auftaktveranstaltung am 18.04.2024 an die Mitglieder der KLJB Schaufling weitergegeben. Sicher ist: Auch bei der diesjährigen Aktion werden wieder Dinge tatkräftig in Angriff genommen die dem Allgemeinwohl dienen.

Zuletzt haben 2016 insgesamt rund 30 Jugendliche aus dem Gemeindegebiet Schaufling an einer entsprechenden Aktion – welche seither nicht mehr stattfand – teilgenommen. Damals in Form von „Zeit für Helden“ unter Federführung des Kreisjugendringes. Entsprechend erfreut zeigt sich Bürgermeister Bauer über das erneut großartige Engagement der jungen Gemeindebürgerinnen und -bürger.

Eine erste Vorbesprechung fand vor Kurzem in der Gemeindekanzlei in Schaufling statt. Dabei wurden die wichtigsten Eckpunkte im Vorfeld abgestimmt. Mit dabei war auch Anke Dressler, welche als offizielle Vertretung des BDKJ Infos aus erster Hand geben konnte.

Bei der 72-Stunden-Aktion, welche vom 18.4.2024 bis einschließlich 21.4.2024 läuft, setzen die beteiligten Gruppen in der Zeit von Donnerstag bis Sonntag soziale Projekte um. Dabei ist die Spanne der Projektmöglichkeiten groß: von der Sanierung eines Spielplatzes, über die Gestaltung eines Begegnungsfestes, Reparaturarbeiten an öffentlich genutzten Einrichtungen bis hin zu vielen verschieden Projekten, beispielsweise für Klimaschutz usw. ist für jede Gruppe etwas Spannendes mit dabei. Wichtig bei all dem ist: Die Gruppen setzen sich freiwillig für andere ein und geben so ihrem Glauben und ihren Werten Hand und Fuß.